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TuS N-Lübbecke - HBW Balingen-Weilstetten[mehr]
Der TuS N-Lübbecke will zurück in die erste Liga
Der 10. Spieltag hat für die Gallier von der Alb in der 2. Handball-Bundesliga mal wieder einen ganz dicken Brocken parat. Am Samstagabend, 20. Oktober, um 19 Uhr, werden sie in der Merkur Arena in Lübbecke vom Erstligaabsteiger TuS N-Lübbecke erwartet. Ähnlich wie die Balinger sind die Ostwestfalen etwas holprig in die Saison gestartet, haben sich aber zwischenzeitlich gefangen und mit vier Siegen in Folge viel Selbstvertrauen getankt. Mit dem Anspruch des sofortigen Wiederaufstiegs sind die Gastgeber gegen den HBW aber auf jeden Fall zum Siegen verdammt.
Spieler des Tages gegen HC Rhein Vikings[mehr]
Tomas nagelte seine Kiste zu
Unser tschechischer Nationalkeeper Tomáš Mrkva wurde im Heimspiel gegen den HC Rhein Vikings zum Problem für die gegnerischen Angreifer. Fast die Hälfte aller Würfe, die auf seinen Kasten kamen, machte Tomáš unschädlich. Er war aber nicht nur bei den Würfen aus dem Rückraum, vom Kreis oder von Außen auf dem Posten. Auch bei drei Versuchen von der Siebenmeterlinie hatten die "Rheinland Wikinger" das Nachsehen
Rabatt-Aktion[mehr]
Für zwölf Heimsieg - zwölf Prozent sparen
Seit dem 23. Februar sind die Gallier von der Alb zu Hause ungeschlagen. In zwölf Heimspielen gab es zwölf Siege und dafür können die Fans für das nächste Heimspiel, am 31. Oktober, ab sofort zwölf Prozent sparen. Wer jetzt sein Ticket online kauft gibt einfach das Code-Wort: GALLIERERLEBEN ein und schon ist der Preis reduziert. Der Rabatt gilt für alle Preis-Kategorien, ABER nur, bis die Abendkasse öffnet.
HBW Balingen-Weilstetten - HC Rhein Vikings 33:26 (18:13)[mehr]
Mit überzeugendem Heimsieg die Serie weiter ausgebaut
Mit dem zwölften Heimsieg in Folge haben die Gallier von der Alb die nächsten zwei Punkte unter Dach und Fach gebracht. In einem fairen Spiel, mit unnötig vielen Zeitstrafen haben die Balinger von Beginn an gezeigt, wer Herr in der SparkassenArena ist und wer am Ende das Parkett als Sieger verlassen wird. Das Endergebnis von 33:26(18:13) ist nicht nur deutlich und hochverdient, es hätte am Ende sogar noch viel höher ausfallen können
Mit Blick auf die Heim-WM 2019[mehr]