Die Historie
Der HBW Balingen-Weilstetten hat seine Geburtsstunde im Jahr 2002 und ist das Ergebnis der erfolgreichen Fusion von den ersten Männermannschaften des TV Weilstetten und der TSG Balingen Handball 2000. Zwar konnte der TV Weilstetten seit den 90er Jahren mit guten Platzierungen in der Regionalliga Süd und die TSG Balingen mit Spielrunden in der Oberliga der Region Zollernalbkreis Handball auf hohem Niveau bieten, doch sollten mit der Fusion höhere Ziele angestrebt werden.
Spitzenhandball in der Zukunft
Den Handballbegeisterten aus dem Zollernalbkreis sollte in Zukunft absoluter Spitzenhandball und großartige Unterhaltung geboten werden. Mit der Fusion wurde angestrebt Spitzenhandball in der Region zu festigen und darüber hinaus auszubauen. Schon in der Saison 2002/2003 konnte mit der Meisterschaft in der Regionalliga Süd und dem damit verbundenem Aufstieg in die 2. Bundesliga das erste große Erfolgserlebnis gefeiert werden. In den folgenden Jahren konnte der Verbleib in der Liga gefestigt werden und der HBW steigerte sich sukzessive bei den Platzierungen. Schließlich verbuchte der Verein in der Saison 2005/2006 den unglaublichen Erfolg der Meisterschaft in der 2. Bundesliga Süd.
Mit dem damit verbundenen Aufstieg in die 1. Handball-Bundesliga erreichte der HBW das sensationelle Ziel im Zollernalbkreis absoluten Spitzensport zu bieten. Um auch die wirtschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen wurde zur zweiten Erstligasaison 2007/2008 der Spielbetrieb ausgegliedert und in die HBW Balingen-Weilstetten Bundesliga GmbH & Co. KG gegründet. Auch in den folgenden Spielzeiten konnte der Klassenerhalt immer wieder gefeiert werden und so kann der HBW auch heute von sich behaupten ein Teil der stärksten Handballliga der Welt zu sein.
Gute Unterhaltung und mehr
Darüber hinaus entwickelte sich die GmbH & Co. KG nicht nur als Anbieter für Spitzensport und gute Unterhaltung, sondern etablierte sich mit neu geschaffenen Strukturen als Kommunikations- und Werbeplattformen sowie als interessanter Partner für Unternehmen aus der Region.
Mit einer außergewöhnlichen Spielweise, die von Kampf und Emotionen geprägt ist, haben sich die Spieler einen Namen als die „Gallier von der Alb“ gemacht. Mit der SparkassenArena, die als „Hölle Süd“ von allen Mannschaften gefürchtet wird, ist jeder Heimspieltag ein absolutes sportliches und gesellschaftliches Highlight. In Zukunft will sich der HBW weiterhin in der stärksten Liga der Welt festigen, um als Botschafter für die Region erhalten zu bleiben und den Zuschauern noch viele Jahre Spitzenhandball zu bieten.
Die Geschichte der
Als sich die Verantwortlichen anlässlich der Zehn-Jahre-HBW-Feier auf die Suche nach den Wurzeln der "Gallier von der Alb" machten, förderte die Recherche einen Redakteur von handball-world.com als Urheber und Trendsetzer zu Tage. Der Bundesligist bedankte sich und verlieh Matthias Kornes die Würde des "Ersten Ehren-Galliers".
Das gallische Dorf des Handballs findet man seit 2009 auf der Karte der DKB Handball-Bundesliga am südlichsten Zipfel von Deutschland und es heißt Balingen. Die "Gallier von der Alb" sind jedem Handballfan, nicht nur in der Region Zollernalb, sondern zwischenzeitlich sogar in ganz Deutschland ein Begriff, aber nur die wenigsten wissen, wie der HBW Balingen-Weilstetten zu der Bezeichnung gekommen ist. In vielen Berichten zum Bundesliga-Aufsteiger von 2006 konnte man in der Vergangenheit lesen: "Die selbst ernannten „Gallier von der Alb". Tatsächlich ist bei den Schwaben aber niemand auf diese Bezeichnung gekommen, obwohl die Bewohner des gallischen Dorfes aus der Comic-Serie "Asterix und Obelix" und die Handball-"Gallier von der Alb" einiges gemeinsam haben.
Die einen sind unbeugsam und wehren sich gegen die Herrschaft der Römer und die anderen lehnen sich immer wieder gegen die Vorherrschaft der großen und arrivierten Handball-Clubs in Deutschland auf. Die Comic-Gallier halten in ihrem versteckten Dorf genauso zusammen, wie die Handball spielenden in Balingen und sowohl bei den einen, als auch bei den anderen entscheidet ein Majestix über die Taktik. Während es auf der einen Seite ein Zaubertrank ist, ist es auf der anderen ein unkonventionelles, von der Taktik geprägtes Spiel auf dem Parkett, mit dem die übermächtigen Gegner immer wieder ihre Schwierigkeiten haben und genau so ein Spiel führte letztendlich zu der Bezeichnung "Gallier von der Alb".
Es war am 23.12.2009. In der Redaktion von Handball-World.com herrschte Ausnahmezustand – die prall gefüllten Weihnachtsspieltage belasten auch die Hauptamtlichen sowie die Vielzahl an ehrenamtlichen Mitarbeiter des größten deutschen Handball-Nachrichtenportals bis an die Belastungsgrenzen. Und dann war da auch noch dieses Spiel in Balingen. "Eigentlich war das aus Redaktionssicht ein ganz normales Spiel. Kiel fährt nach Balingen, gewinnt, fährt nach Hause", erinnert sich Chefredakteur Matthias Kornes. Es kam anders – Balingen schaffte die ganz große Sensation und rang den THW nieder. Ein denkwürdiges Spiel und für den HBW in der Folge eines, welches Einfluss bis in die heutigen Tage hat. Denn damals entstand der Begriff der "Gallier von der Alb" – ein Claim, den die Balinger bis heute im Wappen führen und den sie erfolgreich – und mittlerweile auch markenrechtlich geschützt – in der Sportszene platziert haben.
"HBW-"Majestix" Dr. Rolf Brack hatte für diesen Abend für seine "Gallier von der Alb" zwar keinen Zaubertrank gemixt, aber eine Taktik zu Recht gelegt, die dem übermächtigen Gegner überhaupt nicht schmeckte. Als um 20:59 Uhr das Spiel von den beiden Unparteiischen beendet wurde, wollten viele die Sensation nicht glauben", denkt HBW-Pressechef Heinrich Müller zurück. Die Anzeigentafel allein verriet die Wahrheit und dort stand zu lesen, dass die Schwaben gegen die Übermächtigen aus dem Norden mit 39:37 gewonnen hatten. Unmittelbar im Anschluss an die Sensation, als klar war, dass das Ergebnis aus der Balinger SparkassenArena kein Schreibfehler war, schwappte eine Welle von Lobeshymnen über die Schwaben herein, wie man sie sich in den kühnsten Träumen nicht ausmalen kann. Selbst der damalige Geschäftsführer Benjamin Chatton fand mit "Handball braucht Wunder" eine ganz neue Übersetzung für den Vereinsname HBW.
Den Nagel aber auf den Kopf getroffen hat ein bislang namentlich nicht bekannter Handballfan im Fan-Forum "handballecke.de". Er verglich Balingen und den HBW zum ersten Mal mit dem gallischen Dorf aus "Asterix und Obelix". Diesen Eintrag las auch Handball-World.com Chefredakteur Matthias Kornes. "Für den Nachdreher bot sich dieses Bild an – Charaktere wie einen Daniel Sauer, einen Jens Bürkle oder "Litty" Ettwein, Trainer Rolf Brack und all die Balinger Kämpfer unter die Gallier von der Alb zu stellen", erinnert sich Kornes. Der 41 Jahre alte Journalist und Inhaber der A-Lizenz hatte HBW-Trainer Rolf Brack auf zahlreichen Lehrgängen immer wieder als Dozent erlebt und dort die Innovationen des Balinger Handball-Professors schätzen gelernt. "In der Doppelfunktion als Journalist und Trainer weiß man natürlich die Reichweite eines solchen Spiels ganz besonders einzuschätzen", erinnert sich Kornes, der derzeit allerdings als Trainer beschäftigungslos und nach eigener Auskunft "deutschlandweit auf der Suche" ist. Vor dem Hintergrund der sportlichen Sensation, des Sieges des totalen Underdogs gegen den großen Goliath entstand dann am Weihnachtstag die Schöpfung von den "Galliern von der Alb".
HBW-Pressesprecher Heinrich Müller nahm den Begriff der "Gallier von der Alb" auf und stieß damit die Entwicklung an, die Balingen 2012 mit phantasievoll gestalteten Autogrammkarten im "Krieger-Stil" noch einmal weiter führte. "Immer wieder, vor allem dann, wenn es den Balingern gelungen war, einen der Großen zu ärgern, war wieder die Rede vom gallischen Dorf und von den "Galliern von der Alb", weiß Müller zu berichten. Für den HBW Balingen-Weilstetten ist es zwischenzeitlich mehr als nur eine Bezeichnung. Vielmehr ist der Begriff zu einer erfolgreichen Marke geworden. Die Feier zum 10-Jährigen Jubiläum des Vereines haben die Verantwortlichen am vergangenen Sonntag dann genutzt, sich beim "Erfinder" der Marke "Gallier von der Alb" zu bedanken.
"Ehre wem Ehre gebührt", schmunzelte Müller – und sah mit den zahlreich erschienen Fans beim Jubiläumstag in Balingen die Ernennung von Handball-World.com Chefredakteur Matthias Kornes zum "Ehrengallier" des HBW. "Eine besondere Ehre", bedankte sich Kornes, der am Ende mit Bernd Karrer – Geschäftsführer des HBW, Präsident Arne Stumpp sowie Heinrich Müller nur noch eines klären musste. Trainer Rolf Brack als Majestix? Nein, betont Kornes: "Das passt nicht – für mich ist er ganz klar der weise Miraculix – das passt ja auch mittlerweile zum Alter", schmunzelte Kornes und sorgte für ein breites Grinsen beim Balinger Kommandogeber und fröhliches Feixen bei den Balinger Bundesligahandballern, die nun ganz gewiss erleichtert sind, das ihr Trainer nicht demnächst auf die Idee kommen wird, sich auf einem Schild in die Halle tragen zu lassen.
Quelle: handball-world.com - chs
Sportliche Erfolge

1. Mannschaft
Vordere Reihe von links: Aleksandar Stevic, Frank Ettwein, Markus Brodbeck, Jörn Reusch, Wolfgang Strobel, Florian Vollmer, Trainer Ecki Nothdurft, CO-Trainer Hans Heimann
Hintere Reihe von links: Markus Guse, Tobias Barthold, Oliver Beiser, Felix Kischko, Andreas Epple, Georg Madegwa, Peter Feigl
2002 Gründerjahr
1. Männermannschaft des TV Weilstetten und der TSG Balingen Handball 2000 fusionieren zum HBW Balingen-Weilstetten.
Saison 2002/2003:
1. Mannschaft: Meister der Regionalliga Süd mit 47:13 Punkten und Aufstieg in die 2. Handball-Bundesliga;
Württembergischer Pokalsieger
2. Mannschaft: Platz 14 in der Baden-Württemberg Oberliga mit 20:36 Punkten - Klassenerhalt geschafft
Saison 2003/2004:
1. Mannschaft: Platz 12 in der 2. Handball-Bundesliga Süd mit 27:41 Punkten - Klassenerhalt geschafft
2. Mannschaft: Platz 8 in der Baden-Württemberg Oberliga mit 31:29 Punkten

1. Mannschaft
Vordere Reihe von links: Felix Kischko, Tobias Barthold, Markus Brodbeck, Goran Gavrilovic, Andreas Epple, Physio Angelika Kamp
Mittlere Reihe von links: Co-Trainer Hans Heimann, Peter Feigl, Aleksandar Stevic, Trainer Ecki Nothdurft, Markus Guse, Georg Madegwa, Frederick Wirth, HBW-Vorstand Arne Stumpp
Hintere Reihe von links: Wolfgang Strobel, Frank Ettwein, Markus Breuer, Florian Vollmer, Martin Strobel
Saison 2004/2005:
1. Mannschaft:Platz 7 in der 2. Handball-Bundesliga Süd mit 35:33 Punkten
2. Mannschaft: Platz 7 in der Baden-Württemberg Oberliga mit 30:30 Punkten

1. Mannschaft
Hintere Reihe von links: Wolfgang Strobel, Felix Kischko, Frank Ettwein, Cédric Cudoro, Physiotherapeuth Stegmeier
Mittlere Reihe von links: Co-Trainer Hans Heimann, Markus Guse, Robin Haller, Daniel Hebisch, Alexander Job, Daniel Sauer, Trainer Dr. Rolf Brack
Vordere Reihe von links: Martin Strobel, David Szlezak, Markus Brodbeck, Jürgen Müller, Milos Slabý, Andreas Epple, Benjamin Herth
Saison 2005/2006:
1. Mannschaft: Meister der 2. Handball-Bundesliga Süd und Aufstieg in die 1. Handball-Bundesliga mit 61:11 Punkten
2. Mannschaft: Platz 3 in der Baden-Württemberg Oberliga mit 39:21 Punkten

1. Mannschaft
Hintere Reihe von links: Trainer Dr. Rolf Brack, Alexander Job, Lars Klüttermann, Daniel Sauer, Frank Ettwein, Martin Strobel
Mittlere Reihe von links: Günther Kirschbaum, Wolfgang Strobel, Jens Bürkle, Daniel Hebisch, Felix Lobedank, Robin Haller, Co-Trainer Hans Heimann, Dieter Jenter
Vordere Reihe von links: Oliver Groß, David Szlezak, Milos Slabý, Jürgen Müller, Sascha Illitsch, Benjamin Herth
Saison 2006/2007:
1. Mannschaft: Platz 13 in der 1. Handball-Bundesliga mit 18:50 Punkten - Klassenerhalt geschafft
2. Mannschaft: Platz 9 in der Baden-Württemberg Oberliga mit 29:35 Punkten

1. Mannschaft
Hintere Reihe von links: Trainer Dr. Rolf Brack, Wolfgang Strobel, Aleksandar Stanojevic, Stefan Kneer, Milan Kosanovic, Christoph Schindler, Martin Strobel, Daniel Sauer, Präsident Arne Stumpp
Mittlere Reihe von links: 2. Vorsitzender Helmut Wahrenberger, Manager Günther Kirschbaum, Jörg Kunze, Alexander Job, Lars Klüttermann, Physio Wolfgang Kremer, Felix Lobedank, Sascha Illitsch, Betreuer Dieter Jenter, Co-Trainer Hans Heimann, Dr. Schneider
Vordere Reihe von links: Jens Bürkle, Alexander Trost, Daniel Hebisch, Milos, Slabý, Jürgen Müller, Dennis Wilke, Frank Ettwein, Benjamin Herth, Physio Rebecca Ruoff
Saison 2007/2008:
Ausgliederung der 1. Mannschaften aus dem Hauptverein; Gründung einer GmbH & Co/KG
1. Mannschaft: Platz 13 in der TOYOTA Handball-Bundesliga mit 24:44 Punkten - Klassenerhalt geschafft
2. Mannschaft: Platz 8 in der Baden-Württemberg Oberliga mit 35:29 Punkten

1. Mannschaft
Hintere Reihe von links: Wolfgang Strobel, Rock Feliho, Daniel Brack, Stefan Kneer, Martin Strobel, Daniel Sauer, Physio Wolfgang Kremer, Sascha Illitsch
Mittlere Reihe von links: Betreuer Dieter Jenter, Jens Bürkle, Felix Lobedank, Dennis Wilke, Alexander Trost, Aleksandar Stevic, Chi-Hyo Cho, Co-Trainer Hans Heimann
Vordere Reihe von links: Manager Günter Kirschbaum, Frank Ettwein, Milos Slabý, Sven Grathwohl, Christian Ramota, Milan Kosanovic, Benjamin Herth, Trainer Dr. Rolf Brack
Saison 2008/2009:
1. Mannschaft:Platz 15 in der TOYOTA Handball-Bundesliga mit 23:45 Punkten - Klassenerhalt geschafft
2. Mannschaft: Platz 2 in der Baden-Württemberg Oberliga mit 46:14 Punkten - Aufstieg in die Regionalliga

1. Mannschaft
Hintere Reihe von links: Konditionstrainer Andre Pohl, Wolfgang Strobel, Felix Lobedank, Markus Wagesreiter, Philipp Müller, Sascha Illitsch, Daniel Sauer, Spyros Balomenos, Rock Feliho, Torwarttrainer Axel Strienz
Mittlere Reihe von links: Betreuer Dieter Jenter, Co-Trainer Hans Heimann, Trainer D. Rolf Brack, Daniel Brack, Benjamin Herth, Dennis Wilke, Jens Bürkle, Manager Günther Kirschbaum, Physio Wolfgang Kremer
Vordere Reihe von links: Dr. Jörn König, Alexander Trost, Robert Weber, Sven Grathwohl, Christian Ramota, Milos Slabý, Frank Ettwein, Klaus Schuldt, Dr. Schneider, Physio Rebecca Ruoff
Saison 2009/2010:
1. Mannschaft:Platz 15 in der TOYOTA Handball-Bundesliga mit 18:50 Punkten - Klassenerhalt geschafft
2. Mannschaft: Platz 6 in der Regionalliga Süd mit 36:24 Punkten - Qualifikation für die 3. Liga Süd

1. Mannschaft
Hintere Reihe von links: Felix Lobedank, Wolfgang Strobel, Markus Wagesreiter, Sascha Ilitsch, Daniel Sauer, Philipp Müller, Rock Feliho, Benjamin Herth
Mittlere Reihe von links: Geschäftsführer Benjamin Chatton, Physiotherapeut Wolfgang Kremer, Sven Grathwohl, Trainer Dr. Rolf Brack, Nikola Marinovic, Co-Trainer Hans Heimann, Betreuer Dieter Jenter
Vordere Reihe von links: Jens Bürkle, Dennis Wilke, Vladimir Temelkov, Sandro Catak, Mare Hojc, Felix König, Klaus Schuldt, Frank Ettwein
Saison 2010 / 2011
1. Mannschaft: Platz 15 in der TOYOTA Handball-Bundesliga mit 19:49 Punkten - Klassenerhalt geschafft
2. Mannschaft: Platz 5 in der 3. Liga Süd mit 33:23 Punkten

Vorne v.l.: Jens Bürkle, Mare Hojc, Sandro Catak, Vladimir Temelkov, Dennis Wilke, Benjamin Herth, Klaus Schuldt, Frank Ettwein;
Mitte v.l.: Physiotherapeut Wolfgang Kremer, Co-Trainer Hans Hemann, Ivan Zoubkoff, Trainer Dr. Rolf Brack, Nikola Marinovic, Geschäftsführer Benjamin Chatton, Betreuer Diter Jenter;
Hinten v.l.: Roland Schlinger, Wolfgang Strobel, Felix Lobedank, Sascha Ilitsch, Vlatko Mitkov, Daniel Sauer, Johan Boisedu, Felix König;
Saison 2011 / 2012
1. Mannschaft: Platz 14 in der TOYOTA Handball-Bundesliga mit 24:44 Punkten - Klassenerhalt geschafft
2. Mannschaft: Platz 11 in der 3. Liga Süd mit 27:33 Punkten

Vorne v.l.: Jens Bürkle, Mario Vuglac, Alexandros Alvanos, Philipp Keinath, Dennis Wilke, Benjamin Herth, Frank Ettwein, Trainer Dr. Rolf Brack;
Mitte v.l.: Co-Trainer Hans Hemann, Physiotherapeut Wolfgang Kremer, Matthias Puhle, Martin Ziemer, Paul Bar, Geschäftsführer Bernd Karrer, Betreuer Dieter Jenter, Präsident Arne Stumpp;
Hinten v.l.: Roland Schlinger, Wolfgang Strobel, Daniel Wessig, Sascha Ilitsch, Fabian Gutbrod, Daniel Sauer, Kai Häfner, Felix König;
Saison 2012 / 2013
1. Mannschaft: Platz 14 in der DKB Handball-Bundesliga mit 25:43 Punkten - Klassenerhalt so früh wie noch nie geschafft!
2. Mannschaft: Platz 3 in der 3. Liga Süd mit 38:22 Punkten- eine ganz starke Saison der Jung-Gallier!

Vorne v.l.: Präsident Arne Stumpp, Frank Ettwein, Mario Vuglac, Christoph Foth, Florian Billek, Benjamin Herth, Felix König, Geschäftsführer Bernd Karrer
Mitte v.l.: Co-Trainer Hans Heimann, Physio Wolfgang Kremer, Paul Bar, Milos Putera, Matthias Puhle, Trainer Dr. Rolf Brack, Betreuer Dieter Jenter
Hinten v.l.: Roland Schlinger, Wolfgang Strobel, Daniel Wessig, Sascha Ilitsch, Fabian Gutbrod, Christoph Theuerkauf, Kai Häfner, Milan Skvaril
Es fehlen: Dragan Tubic, Krsto Milosevic, Nikolas Katsigiannis und Manuel Liniger
Saison 2013 / 2014
1. Mannschaft: Platz 16 in der DKB Handball-Bundesliga mit 19:49 Punkten - Die "Gallier von der Alb" waren sportlich eigentlich abgestiegen, haben aber vor dem Landgericht in Dortmunde erfolgreich geklagt und blieben mit einer Einstweiligen Verfügung in der Liga. Weitere Information gibt es: Hier
2. Mannschaft: Platz 10 in der 3. Liga Süd mit 25:35 Punkten - nach einem gewaltigen Umbruch eine sehr gute Leistung der "Jung-Gallier"

Vorne v.l.: Präsident Arne Stumpp, Frank Ettwein, Manuel Liniger, Martin Strobel, Kai Häfner, Christoph Foth, Florian Billek, Dragan Tubic, Geschäftsführer Bernd Karrer;
Mitte v.l.: Athletiktrainer Stefan Hommel, Co-Trainer Hans Heimann, Physiotherapeut Wolfgang Kremer, Nikolas Katsigiannis, Matthias Puhle, Karim Ketelaer, Trainer Dr. Rolf Brack, sportlicher Leiter Dieter Jenter, Torwarttrainer Milos Slaby;
Hinten v.l.: Roland Schlinger, Wolfgang Strobel, Daniel Wessig, Michael Kintrup, Patrick Weber, Fabian Böhm, Christoph Theuerkauf, Felix König;
Oben links: Sascha Ilitsch und Trainer Markus Gaugisch;
Es fehlt: Athletiktrainer Steffen Hepperle;
Saison 2014 / 2015
1. Mannschaft: Platz 11 in der DKB Handball-Bundesliga mit 31:41 Punkten - nach dem sportlichen Abstieg vor einem Jahr, folgte die beste Saison in der Geschichte der Gallier von der Alb; beste Platzierung und Punkterekord!
2. Mannschaft: Platz 11 in der 3. Liga Süd mit 26:34 Punkten - die Jung-Gallier haben am Ende einer ganz schwierigen Saison erneut den Klassenerhalt geschafft

Vorne v.l.: Thorben Kirsch, Martin Strobel, Dennis Wilke, Dragan Tubic, Radivoje Ristanovic, Karim Ketelaer, Matej Asanin, Denni Djozic, Felix König, Niklas Ruß, Christoph Foth;
Hinten v.l.: Betreuer Frank Ettwein, Athletiktrainer Steffen Hepperle, Sascha Ilitsch, Wolfgang Strobel, Yann Polydore, Trainer Markus Gaugisch, Co-Trainer Hans Heimann, Olivier Nyokas, Fabian Böhm, Christoph Theuerkauf, Physiotherapeut Wolfgang Kremer-Jung, Geschäftsführer Bernd Karre;
Es fehlen: Alexandros Vasilakis, Athletiktrainer Stefan Hommel, Torwart-Trainer Milos Slaby;
Saison 2015 / 2016
1. Mannschaft: Platz 14 in der DKB Handball-Bundesliga mit 15:49 Punkten - Klassenerhalt geschafft, allerdings mit den wenigsten Punkten seit dem Aufstieg in die Handball-Bundesliga
2. Mannschaft: Platz 10 in der 3. Liga Süd mit 27:33 Punkten - nach einem erneuten Umbruch haben die Jung-Gallier eine starke Saison gespielt und erneut den Klassenerhalt erreicht

Hinten v.l.: Frank Ettwein (Betreuer), Olivier Nyokas, Alexandros Vasilakis, Sascha Ilitsch, Ecki Nothdurft (Co-Trainer), Fabian Böhm, Christoph Theuerkauf, Yves Kunkel, Wolfgang Kremer-Jung (Physio);
Vorne v.l.: Arne Stumpp (Präsident), Dennis Wilke, Niklas Ruß, Martin Strobel, Manuel Frietsch, Matej Ašanin, Julian Krieg, Christopher Foth, Felix König, Jannik Hausmann, Wolfgang Strobel (Geschäftsführer);
Es fehlen: Trainer Frank Bergemann und die Spieler Peter Johannesson und Davor Dominikovic
Saison 2016/17
1. Mannschaft: Platz 17 in der DKB Handball-Bundesliga mit 17:51 Punkten - obwohl zwei Punkte mehr als im Vorjahr, reichte es 2016/17 nicht für den Klassenerhalt und die Gallier von der Alb müssen nach elf Jahren in der stärksten Liga der Welt den Weg in 2. Handball-Bundesliga antreten.
2. Mannschaft: Platz 4 in der 3. Liga Süd mit 40:20 Punkten - Das Saisonziel Klassenerhalt wurde mit dem neuformierten Kader weit übertroffen. Die Jung-Gallier mischten die komplette Saison unter den Top-Mannschaften mit und schafften einen nie erwarteten fünten Tabellenplatz.

Hinten von links: Matthias Flohr, Lars Friedrich, Sascha Ilitsch, Markus Stegefelt, Pascal Hens, Tobias Wagner, Davor Dominikovic, Tim Nothdurft, Julian Krieg;
Mitte von links: Felix König, Dr. Wilfried Gfrörer (Mannschaftsarzt), Frank Ettwein (Betreuer), Ecki Nothdurft (Co-Trainer), Rúnar Sigtryggsson (Trainer), Wolfgang Kremer-Jung (Physiotherapeut), Felix Kuder (Physiotherapeut), Yves Kunkel;
Vorne von links: Arne Stumpp (Präsident), Dennis Wilke, Christoph Foth, Jannik Hausmann, Tomáš Mrkva, Peter Johannesson, Jan Remmlinger, Martin Strobel, Wolfgang Strobel (Geschäftsführer);
Saison 2017/18
1. Mannschaft: Platz 5 in der 2. Handball-Bundesliga mit 47:29 Punkten - Schon frühzeitig wurde das Saisonziel sofortiger Wiederaufstieg aus den Augen verloren. Auch ein Trainerwechsel (Rúnar Sygtriggsson wurde beurlaubt und Jens Bürkle verpflichtet) hat nichts daran geändert, dass es keine gute Saison wurde.
2. Mannschaft: Platz 5 in der 3. Liga Süd mit 33:27 Punkten - Für die wieder sehr junge 2. Mannschaft dagegen verlief die Runde sensationell, lange Zeit hatte man sogar die Tabellenführung inne, am Ende sprang ein hervorragender 5. Platz heraus.

Hinten von links: Lars Friedrich, Simen Schønningsen, Markus Stegefelt, Jona Schoch, Tim Nothdurft, Valentin Spohn, Sigtryggur Daði Rúnarsson;
Mitte von links: Christoph Foth, Sascha Ilitsch (Athletiktrainer), Dr. Wilfried Gfrörer (Mannschaftsarzt), Ecki Nothdurft (Co-Trainer), Rúnar Sigtryggsson (Trainer), Wolfgang Kremer (Physiotherapeut), Felix Kuder (Physiotherapeut), Tobias Wagner;
Vorne von links: Gregor Thomann, Matthias Flohr, Jannik Hausmann, Tomáš Mrkva, Oddur Grétarsson, Martin Strobel, Wolfgang Strobel (Geschäftsführer);
Saison 2018/19
1. Mannschaft: Meister der 2. Handball-Bundesliga und Aufstieg in die 1. Handball-Bundesliga mit 61:15 Punkten
2. Mannschaft: Platz 3 in der 3. Liga Süd mit 40:20 Punkten

Hinten von links: Lars Friedrich, Romas Kirveliavicius, Benjamin Meschke, Dr. Wilfried Gfrörer (Mannschaftsarzt), Ernst Bauser (Betreuer), Jens Bürkle (Trainer), Sascha Ilitsch (Co-Trainer), Wolfgang Kremer (Physiotherapeut), Felix Kuder (Physiotherapeut), René Zobel, Marcel Niemeyer;
Vorne von links: Oddur Grétarsson, Tim Nothdurft, Diogo Oliveira, Lukas Saueressig, Jonas Baumeister, Tomáš Mrkva, Jona Schoch, Martin Strobel, Jannik Hausmann, Gregor Thomann;
Saison 2019/20
Auf Grund der Covid-19-Pandemie wurde die Saison vorzeitig abgebrochen. Die Abbruchtabelle wurde nach eingehender juristischer Prüfung auf Basis der Quotientenregel erstellt (Pluspunkte am 12. März 2020, dividiert durch Anzahl absolvierter Spiele mit 100 multipliziert und auf eine Stelle nach dem Komma gerundet. Bei gleichem Quotienten entscheidet die Tordifferenz). Demnach ergaben sich für den HBW nachfolgende Platzierungen:
1. Mannschaft: Platz 16 in der LIQUI MOLY-Handball-Bundesliga mit 8:18 Punkten nach 27 von 34 Spieltagen
2. Mannschaft: Platz 4 in der 3. Liga Süd mit 32:16 Punkten nach 25 von 30 Spieltagen

Hinten von links: Dr. Wilfried Gfrörer (Mannschaftsarzt), Wolfgang Kremer (Physiotherapeut), Romas Kirveliavicius, Marcel Niemeyer, Vladan Lipovina, Ernst Bauser (Betreuer), David Jann (von der Physio-Praxis Kuder-Röhm);
Mittlere Reihe von links: Diogo Oliveira, Oddur Grétarsson, Juan de la Peña, Jens Bürkle (Trainer), Matti Flohr (Co-Trainer), Gregor Thomann, Jannik Hausmann;
Vorne von links: Tim Nothdurft, Lukas Saueressig, René Zobel, Vladimir Božić, Mike Jensen, Jona Schoch, Martin Strobel, Benjamin Meschke;
obenl inks: Filip Taleski
Saison 2020/21
1. Mannschaft: Nach einer schwierigen Saison, in der viele Spiele auf Grund der Coronapandemie ohne Zuschauer ausgetragen wurden, blegten die Gallier am Ende mit 29:47 Punkten den 15. Tabellenplatz.
2. Mannschaft: Nach der Corona-Saison belegte unser Nachwuchs im Ligapokal mit 7:7 Punkten den vierten Tabellenplatz.

Hinten von links: Oddur Grétarsson, Dr. Wilfried Gfrörer (Mannschaftsarzt), David Jann (Physiopraxis K&R), Jens Bürkle (Trainer), Matthias Flohr (Co-Trainer), Ernst Bauser (Betreuer), Gregor Thomann;
Mitte von links: Fabian Wiederstein, Romas Kirveliavičius, Marcel Niemeyer, René Zobel, Vladan Lipovina, James Junior Scott;
Vorne von links: Moritz Strosack, Jona Schoch, Vladimir Božić, Mike Jensen, Mario Ruminsky, Tim Nothdurft, Lukas Saueressig;
Oben rechts: Björn Zintel
Saison 2021/22
1. Mannschaft: Mit 16:52 Punkten belegte der HBW nach dem 34. Spieltag nur den 17. Tabellenplatz und musste damit den bitteren Gang in die 2. Liga antreten.
2. Mannschaft: Die Jung-Gallier belegten am Ende der Saison der Staffel Süd mit 27:17 Punkten den ausgezeichneten 5. Platz.

Hinten von links: Oddur Grétarsson, Mannschaftsarzt Dr. Wilfried Gfrörer, Physiotherapeut Wolfgang Kremer-Jung, Trainer Jens Bürkle, Gallix, Co-Trainer Matti Flohr, Athletik-Trainer Sascha Ilitsch, Tim Nothdurft;
Mitte von links: Nikola Stevanović, Fabian Wiederstein, Kristian Bećiri, Marcel Niemeyer, Daniel Ingason, James Scott, Vladan Lipovina;
Vorne von links: Björn Zintel, Moritz Strosack, Jona Schoch, Simon Sejr, Mario Ruminsky, Gregor Thomann, Lukas Saueressig;
Saison 2022/23
1. Mannschaft: Mit 60:16 Punkten wurden die Gallier Meister in der 2. Liga und schafften den sofortigen Wiederaufstieg in die stärkste Liga der Welt.
2. Mannschaft: Am Ende belegten die Jung-Gallier mit 21:31 den 10. Tabellenplatz

Hinten von links: Tim Hildenbrand, Elias Fügel, Physiotherapeut Robin Haid, Mannschaftsarzt Wilfried Gfrörer, Gallix, Trainer Jens Bürkle, Athletiktrainer Sascha Ilitsch, Mannschaftsbetreuer Ernst Bauser, Luca Mastrocola;
Mitte von links: Oddur Gretarsson, Daniel Ingason, Felix Danner, Kristian Bećiri, Filip Vistorop, Uroš Todorovic, Patrick Volz, Till Wente;
Vorne von links: Moritz Strosack, Jona Schoch, Mario Ruminsky, Simon Sejr, Filip Baranašić, Tobias Heinzelmann, Lukas Saueressig;
Es fehlen Elias Huber und Guilherme Linhares de Souza;
Saison 2023/24
1. Mannschaft: Mit 13:55 Punkten wurden die Gallier Meister nur Letzter und mussten nach nur einem Jahr in der stärksten Liga der Welt wieder zurück in die 2. Liga
2. Mannschaft: Die Jung-Gallier haben nach einer schwierigen Saison im letzten Heimspiel den Klassenerhalt in der 3. Liga Süd perfekt gemacht und landeten in der Abschlusstabelle mit 24:36 auf dem 12. Tabellenplatz.

Hinten von links: Sascha Ilitsch (Athletiktrainer), Uros Todorovic, Csaba Leimeter, Jona Schoch, Felix Danner, Nikola Grahovac, Daniel Ingason, Filip Vistorop, Lukas Saueressig, Tobias Heinzelmann, Wolfgang Kremer-Jung (Physiotherapeut);
Vorne von links: Ernst Bauser (Mannschaftsbetreuer), Dr. Wilfried Gfrörer (Mannschaftsarzt), Robin Haid (Physiotherapeut), Leo Prantner, Tim Hildenbrand, Oddur Gretarsson, Mohamed El-Tayar, Mario Ruminsky, Patrick Volz, Elias Huber, Elias Fügel, Jens Bürkle (Trainer), Tobias Hotz (Co-Trainer);
Es fehlt: Jerome Müller
Sportliche Erfolge des TV Weilstetten
1978 Aufstieg in die 2. Bundesliga
1983 Deutscher A-Jugendmeister
1983 Württembergischer Pokalsieger
1984 Württembergischer Pokalsieger
1986 Süddeutscher Vize-Pokalsieger und Teilnahme am DHB-Pokal
1989 Württembergischer Pokalsieger und Teilnahme am DHB-Pokal
1990 Württembergischer Meister und Aufstieg in die Regionalliga Süd
Seit 1990 vordere Platzierungen in der Regionalliga Süd
Sportliche Erfolge der TSG Balingen Handball 2000
1994 Aufstieg in die Oberliga Württemberg
2000 Aufstieg in die Oberliga Württemberg
2002 2. Platz in der Oberliga Württemberg und Aufstieg in die BW-Oberliga
Seit 1991 Ausrichter des Volksbank Cup u. a. mit folgenden teilnehmenden Mannschaften:
SC Magdeburg, Wallau-Massenheim, VfL Gummersbach, Bayer Dormagen, Badel Zagreb, GWD Minden, Deutschland, Russland, Schweiz, Tschechien, Ägypten, Kuba